Meine Gedichte

Vertrauen

V….ielerlei zarte Blüten wiegen sich
      im Hauch des Windes voller Genuss,

E….ingesäumt liegt darin ein erhabener Fluss.

R….ein ist das Wasser in voller Klarheit,
     es zeigt den Fluss und spiegelt mich
   in seiner vollkommenen Wahrheit.

T….änzelnd schwebt mein Blick in die Ferne,
     voller Zuversicht schaue ich in jene Richtung gerne.
       Wo führt mich wohl dieser Strom hin?
       Meine innere Stimme durchdringt mich mit: -Spring-

R….asant steigt prickelnd der Mut in mir auf,
      -ein Schritt-
       und ein losgelöstes Fallen folgen darauf.

A….ugenblicklich werde ich mit ihm eins,             
      tauche tief ein in den Fluss des Seins.

U….mhüllt vom Nass, trägt mich verlässlich das Gefälle,
      denn ich weiß von dem Ort der entsprungenen Quelle.

E….ntbunden lasse ich mich von dem Lauf leiten.

N….un komme ich an, im ewigen Gleiten.

Sprechender Berg

S….chweigend blick ich zu dir auf.

P….rachtvoll, majestätisch wirkt der Weg zu dir hinauf.

R….astlosigkeit und Neugier, spornen an meinen Weg zu dir ins Licht.

E….infach machst du es mir nicht!

C….haotisch, ungestüm wirfst du mir Hölzer und Steine entgegen.
       Doch mein Stolz wächst und ich halte dagegen.
       Laut kann ich singen, ich kann dich bezwingen.
       Wer weiß,..?!
       Gibst du mir dein Geheimnis preis?!

H….ab so viel Fragen,
       kann dies kaum ertragen!

E….ine Antwort von dir?

N….ein, du sprichst nicht mit mir!

D….eine Antworten auf meine Fragen behütest du stillschweigend wie ein Schatz.
       Tief in dir verborgen ist dafür der Platz.

E….in Wetter zieht auf,
       die Witterung schlägt um.
       Plötzlich werde ich ganz stumm.

R….egen und Wind peitschen mir ins Gesicht.
      Nun erwarte ich nicht mehr, dass du mit mir sprichst!

B….angend, verletzlich such ich bei dir Schutz.
       In einem Felsspalt gewährst du mir Unterschlupf.

E….rschöpft und demütig fällt mein Blick ins Tal.
      Sonnenstrahlen brechen durch auf ein erneutes Mal.

R….egen und Wind berühren sanft mein Gesicht.
      Schlicht und unerheblich ist nun meine Sicht.

G….edanken sind klar und rein:
       Ich bin ganz klein.
       Doch wenn ichs´s mir recht überleg,
       ist dieses Gefühl sehr fein.
       Die Antworten auf meine Fragen
       kann ich jetzt selbst zu mir sagen.
       Der Weg zu dir,
       führte direkt zu mir!

Hoffnung

H….üpfend, frisch springt die Hoffnung umher.

O….ffensiv geht sogleich die Sorge mit ihr einher.

F….ort mit der Angst, ruft die Hoffnung scharf.

F….ort mit dem Vertrauen erwidert die Sorge barsch.

N….un meldet sich die Zukunft zu Wort

U….nd fragt, habt ihr nicht beide in mir euren künftigen Ort?

N….ebeneinander schreiten  die beiden beständig ihren Weg.

G….etreu verbunden, denn der Wetteifer besteht.